Call für Beiträge: Wir freuen uns bis 19.02. über Ideen für Beiträge, Vorstellungen von aktuellen Forschungen in einem Vortragsblock und Vorschlägen für die Gestaltung einer Session im Rahmen der offenen Formate, bitte senden an: lena.schartmueller@tuwien.ac.at (inkl. kurzer Beschreibung, max. 1/2 Seite).
Darum wird es beim Multilokalen Symposium gehen
Aktuelle Trends wie Individualisierung, ortsungebundenes Arbeiten und Lust am Landleben bringen das Phänomen Multilokalität – also das Leben an mehreren Orten – stärker in ländliche Räume. Die politische und gesellschaftliche Auseinandersetzung mit temporären An- und Abwesenheiten beinhaltet drängende Fragen rund um Mobilität, Zusammenleben, Wohnen und Arbeiten in ländlichen Regionen. Am Multilokalen Symposium an der landuni Drosendorf werden diese Fragen aufgegriffen und Herausforderungen, Chancen, Handlungserfordernisse sowie neueste Forschungsergebnisse rund um multilokale Lebensweisen in ländlichen Regionen diskutiert.
Vorläufiger Ablauf
Das Multilokale Symposium findet von 10. bis 12. Mai 2023 an der landuni Drosendorf statt. Ein ungefährer Ablauf steht bereits – er bildet den Rahmen für die konkrete Programmentwicklung. Geplant sind klassische Vortragsblöcke (20 Minuten + 10 Minuten Diskussion), ein Nachmittag mit offeneren Formaten (Workshops, Exkursion o. Ä.) sowie kleinere Auflockerungen zwischendurch (z. B. landuni-Führung). Damit eine möglichst reibungslose An-/Abreise ermöglicht werden kann, ist der Ablauf angepasst an die öffentliche Anbindung von/nach Wien.
Mittwoch, 10. Mai
17.30 Uhr: Pre-Start des Symposiums (Begrüßung, inhaltlicher Einstieg, Kennenlernen) mit anschließendem Abendausklang
Donnerstag, 11. Mai
Vormittag:
- Begrüßung und Programmvorstellung
- Vorträge / Block 1
- Ergebnispräsentation Projekt Multilokal mit anschließender Diskussion
Nachmittag:
- Offene Formate
Abend:
- Öffentliche Veranstaltung
- Abendausklang
Freitag, 12. Mai
Vormittag:
- Vorträge / Block 2
- Vorträge / Block 3
Offizielles Ende und Ausklang beim Mittagessen
-> konkretere Programm-Updates gibt es Ende Februar